Nachdem wir uns die ersten Tage noch in Watte gepackt haben, versuchen wir so langsam unser Dornröschenschloss zu verlassen. Wir müssen zugeben, dass wir in Südamerika weitaus mehr Respekt vor dem Reisen haben als beispielsweise in Asien. Ganz langsam tasten wir uns an die örtlichen Gegebenheiten heran. Irgendwie können wir auch gar nicht so richtig einordnen, woher diese Zurückhaltung kommt. Ist es die aktuelle Zeit, die lange Dauer ohne richtig unterwegs gewesen zu sein, sind es die im Internet kursierenden Geschichten über die Kriminalität in Peru oder sind wir in den letzten drei Jahren einfach nur alt und ängstlich geworden? Auch wenn unsere ersten Taxifahrten in Peru nicht auf irgendwelche Beklemmungen schließen lassen, machen wir uns trotzdem mehr Gedanken als sonst. Ob wir das wirklich müssen? Keine Ahnung! Jeden Tag treffen wir Touristen, Backpacker und Reisegruppen, die das Land genauso bereisen und all dem offen gegenüberstehen… also kann das alles, was wir tun, nicht so falsch sein… reden wir uns zumindest ein 😉

„Zweifle doch auch mal deine Zweifel an. Meist sind sie unbegründet und erschweren dir das Leben.“

Da Angriff die beste Verteidigung ist, beginnen wir jetzt wirklich zu reisen 🙂 Wir starten mit Schritt Nummer EINS und tauschen erst einmal unser Hotel gegen ein Zelt. Dazu verlassen wir die Küste Perus und kommen nach einer etwa 90-minütigen Busfahrt in Ica an. In der chaotischen Kleinstadt strandet wahrscheinlich jeder Tourist, der zum nahegelegenen Örtchen Huacachina möchte. Hier gibt es die einzige Wüstenoase Südamerikas. Sanddünen soweit das Auge reicht, sonnige 28 Grad, entspannte Latino-Musik und das Ecocamp, in welches wir uns eingebucht haben.

Auch ein Fehler, den wir zuweilen gern wiederholen! Man hält uns vielleicht aufgrund unseres Gepäcks für Backpacker, aber, wie wir immer und immer wieder schmerzlich feststellen, die sind wir nicht! Grundsätzlich schlafen wir überall, auch ein Zelt kann schön sein. Auf ein eigenes Bad können wir ebenfalls ein paar Nächte verzichten. Auch die Tatsache, dass wir den Altersdurchschnitt mittlerweile um 10-20 Jahre heben, ist schmerzhaft aber akzeptabel. Eine Sache jedoch geht gar nicht! Denn über Dreck können wir nicht hinwegsehen, schon gar nicht im Bett! Wenn die Bettdecke vor Corona das letzte Mal gewaschen wurde und sich Flecke in allen Farben und Formen darauf befinden, dann helfen auch keine drei bis acht Bier mehr!

Bei solchen Dingen ärgern wir uns wirklich über den nicht einmal so günstigen Preis für das Camp, finden uns aber für die eine Nacht damit ab, glauben fest an den Schutz unserer eigenen dünnen Schlafsäcke und konzentrieren uns einfach auf das Schöne an diesem Ort. Normalerweise werden hier tausende Touristen täglich in hunderten Sandbuggys durch die bizarre Wüstenlandschaft gefahren. Aktuell ist es noch relativ ruhig und der Tourismus scheint noch nicht dort angekommen zu sein, wo er mal war – perfekt! So entscheiden auch wir uns für eine Buggy-Tour inklusive Sandboarding.

Kurz die Boots probiert, das Brett in die Hand gedrückt und auf geht’s zur Einweisung am „Probehang“ – wie in der Skischule, nur der Zauberteppich fehlt, wer ihn kennt. Danach steigen wir in den Buggy. Und das ist wieder einmal einer dieser Zeitpunkte, an welchem es wirklich besser ist, wenn man vorher nicht weiß, was einen erwartet! Hier in der Wüste ist nix mit seicht durch die Dünen cruisen… was auch das feste Verschnüren mit einem Dreipunktgurt am Sitz erklärt… hier werden die Kisten halb umgekippt und im Sand vergraben. Achterbahn fahren ist wirklich Kindergarten dagegen! Der Fahrer des Buggys hatte richtig Spaß, die ganze Fuhre Mädels zum schreien zu bringen.

Das harmloseste an der Tour waren die Abfahrten mit dem Board… auch wenn eine von uns die steilsten Dünen mit dem Kopf vornweg bezwang. Kann man machen, bei gefühlten 90 Grad Gefälle!!!

Als krönenden Abschluss der Tour verabschiedeten wir den Tag mit einem wirklich tollen Sonnenuntergang in der Wüste. Auch die Peruaner wissen nur zu gut, wie sie die Touristen locken können 🙂 Und sobald die eine Hälfte von uns nur ansatzweise etwas von der auf- oder untergehenden Sonne hört, ist sowieso jede Tour gebucht 😉

Mit einem kleinen kühlen alkoholischen Kaltgetränk lassen wir das Erlebnis in Perus Wüste ausklingen, verdrängen die „kleine“ hygienische Baustelle in unserer Unterkunft und beschließen, dem Reisen in Peru eine Chance zu geben. Mit dem nach wie vor vorhandenem nötigen Respekt wollen wir uns selbst ein Bild der Mentalität der Menschen machen und mit der Leichtigkeit reisen, wie wir das auf vergangenen Reisen auch getan haben.

„Loslassen, entrümpeln, Ballast abwerfen und die Leichtigkeit des Seins wieder entdecken.“

Leichtigkeit ist auch ein super Stichwort für den Start in den nächsten Tag 🙂 Schließlich können wir die 100 Meter hohe Düne vor dem Camp nicht unbestiegen lassen! „Wir schauen mal wie weit wir kommen…“, hieß es am Fuße des riesengroßen Sandbergs. Bloß nicht übertreiben bei 30 Grad! Na klar standen wir nach einer Stunde völlig fertig und pitschnass an der höchsten Stelle! Das gleiche Bild wie immer… die Eine vornweg, redet gut zu (so Sachen wie „wir haben es gleich geschafft“ und „Ist alles gut bei dir?“…was man eben in solchen Momenten hören will) und die Andere fluchend hinterher – ihr kennt uns 😉

Von hier oben hat man einen wundervollen Blick auf die einzige Oase in ganz Südamerika. Ursprünglich wurde sie durch einen unterirdischen Fluss aus den Anden mit Wasser versorgt. Doch das reicht aufgrund des Wachstums des Örtchens Huacachina und des unkontrollierten Tourismus schon lange nicht mehr aus. Schon Ende der 80er Jahre trocknete der See komplett aus. Seitdem wird künstlich Wasser zugeführt, was die einstige Nutzung als Thermalbad nicht mehr möglich macht.

Schritt ZWEI des Verlassens unserer Wohlfühl-Reise ist das nächste Transportmittel. Der Nachtbus von Ica nach Arequipa – 700km – 13 Stunden! Also im Grunde ist das eigentlich schon fünf Schritte weiter, denn diese Fahrten sind jedesmal wieder eine Tortur, reinste Quälerei, egal in welchem Land, aber eben auch die einfachste und meist genutzte Art und Weise zu reisen. Schon am Eingang des Busbahnhofs schwebte uns ein betrunkene holländische Reisegruppe entgegen. Wahrscheinlich haben die ihr Ziel mit Malle verwechselt! Wir waren noch keine Minute vor Ort und hätten schon wieder eine Kehrtwendung machen können. Wir beteten einfach nur, dass die (entschuldigt den Ausdruck) besoffenen Kinder nicht in unseren Bus einsteigen! Also so viel Leichtigkeit, um uns volltrunken in einen Bus zu setzen, der erstens über 12 Stunden unterwegs ist und dann auch Höhen von 4000 Metern überwindet haben wir in unserem Alter nicht mehr! Glücklicherweise war deren Ziel Cusco und nicht Arequipa, wie unseres.

Was man sagen muss, ist, dass sich die Peruaner mit den Bussen schon Mühe geben. Man bekommt Wasser und einen kleinen Snack, hat einen bequemen Liegesitz und die Temperatur während der Fahrt ist angenehm. Grundsätzlich sind das echt perfekte Voraussetzungen für eine Nacht im Bus… währen da nicht die Straßen und die Busfahrer, die diese als Rennstrecke nutzen. Da hilft wirklich nur Augen zu und durch! Bloß nicht weiter drüber nachdenken, was alles passieren könnte und um Himmels Willen nicht googeln, was alles schon passiert ist! Der erste Satz am Morgen, nachdem uns die 510te 180-Grad-Kurve sanft aus dem Schlaf holte war: „Schatz, Hilfe, ich brauche einen Rückbildungskurs. Bei mir ist nichts mehr dort, wo es mal war!“ Wahrscheinlich haben sich die Reihen neben und hinter uns gewundert, warum wir nach so einer Nacht so herzlich lachen 🙂 Aber so fühlt es sich an, wenn man auf die 40 zugeht und reist wie 18-Jährige 🙂 Trotzdem waren wir ein wenig stolz auf uns – wir sind zurück in unserer Welt des Reisens.

Es ist gegen 9Uhr Morgens in Arequipa, mittlerweile geübt im Taxifahren nehmen wir uns eines der Offiziellen, um ins Hotel zu kommen. Arequipa ist die zweitgrößte Stadt Perus auf einer Höhe von 2300 Metern – ein guter Einstieg zur Akklimatisierung und Gewöhnung an die 2500 Meter, die uns zusätzlich in den nächsten Tagen erwarten. Die Stadt liegt zwischen drei Vulkanen und besticht durch zahlreiche koloniale Bauwerke aus weißem Vulkangestein.

Fit wie eh und je wollen wir uns nach der erholsamsten aller Nächte im Bus die Stadt anschauen. Bewegung soll ja schließlich auch gut sein, um alle Organe wieder an ihre ursprüngliche Position zu bringen. Unser Hotel liegt zentral, sodass wir alles gut zu Fuß erreichen können. Der erste Anlaufpunkt ist ein kleine Bäckerei am „Plaza de Armas“. Die zwei Ladys haben nämlich Hunger (immer ein gutes Zeichen, dass alles nur halb so schlimm ist) und Kaffeedurst – der in Peru übrigens sehr gut schmeckt.

Nachdem wir die Auslage einmal von links nach rechts durchprobiert haben – man sagte uns, Arequipa sei das kulinarische Zentrum Perus, wir sollen alles essen, was geht – und das sagt man uns nicht zweimal – besuchten wir das Kloster Santa Catalina. Es hat den UNESCO Welterbe-Status, wurde 1579 erbaut und ist mit einer Fläche von knapp 167 Hektar wirklich sehenswert. Es ist eines der wichtigsten religiösen Bauwerke der Kolonialzeit. Hier gaben viele der reichen spanischen Familien ihre zweite Tochter in die „Hand Gottes“, ins Kloster. Es entstand eine autarke Siedlung, in der bis zu 150 Nonnen in strenger Klausur leben sollten. Überlieferungen zufolge lebten diese jedoch weitaus ungezwungener als sie sollten. Erst mit einer Renovierung im Jahre 1970 wurde das Kloster der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Was im Übrigen auch auf keiner Peru-Reise fehlen darf ist der Genuss einer Inca Kola! Die müden Geister soll sie beleben. Wahrscheinlich tut sie das auch mithilfe eines chemischen Cocktails aus Hubba Bubba, Gummibärchen-Saft und klebrigen BonBons. Der Bedarf an Zucker ist damit auf jeden Fall für die nächsten drei Tage gedeckt.

Am nächsten Morgen starten wir gegen 7:30 Uhr, diesmal mit unserem eigenen Fahrer, in die Anden. Da sich zumindest eine von uns vor der Reise ausführlich mit dem Thema Höhenkrankheit befasst hat – die andere verfährt wieder getreu dem Motto „wird schon“ – wollten wir die Fahrt auf knapp 5000 Meter nicht mit einem der Busse machen. Es gibt kein wirkliches Allheilmittel gegen Symptome in solchen Höhen. Von einfachen Unwohlsein über Übelkeit und Kopfschmerzen kann alles dabei sein. Oberste Priorität ist auf jeden Fall viel Wasser trinken, woran wir uns halten. Der steile Gebirgspass führt relativ schnell auf die maximale Höhe unserer Route. Auf etwa 4500 Metern steigen wir das erste Mal aus – die Alpakas und Vicuñas (eine wilde und unter Schutz stehende Art, ähnlich der Alpakas) lassen uns keine andere Wahl 🙂 Noch fühlen wir uns gut, doch nach den ersten drei Schritten werden wir kurzatmig, der Puls steigt und das Herz pumpt! Der mangelnde Sauerstoff macht sich echt verdammt schnell und ziemlich deutlich bemerkbar!

Auch das Einsteigen ins Auto ist nicht so einfach, wie wir es gewohnt sind. Wie zwei 100-Jährige schniefen wir vor uns hin und versuchen uns und unseren Körper in den Griff zu bekommen. Und natürlich macht unser Fahrer auf dieser Höhe noch eine kleine Wanderung mit uns! Na klar! Scheinbar sehen wir noch zu fit aus 🙂 Das ist wirklich verrückt. Mit jedem Schritt pumpt das Herz mehr und du merkst, dass nicht genügend Sauerstoff für die Muskeln übrig bleibt. Tapfer kämpfen wir uns den Anstieg unseres Lebens hinauf – also ungefähr fünf Treppenstufen – und folgen unserem Guide. Wir sind auf unserer Reise wieder bei dem Tempo der Schildkröte angekommen – was wollen wir mehr?! 🙂

Am Nachmittag erreichen wir Puno, eine Stadt auf 3800 Metern am höchstgelegenen schiffbaren See weltweit, dem Titicacasee. Eine weitere Station zur Akklimatisierung. Wenn der Puls schon beim Sitzen auf fast 100 steigt, weißt du, dass du die Höhe aktuell noch nicht ganz so gut verträgst! Also gehen wir die ganze Sache langsam an und versuchen zeitig zu schlafen. Nur funktioniert das mit einem Ruhepuls, welcher eigentlich dem eines gemütlichen Ausdauerlaufs gleicht, nur bedingt. Die ersten Nächte sind wirklich zäh und jede kleine Bewegung wird zum Kraftakt. Die Uhr zeigt schon beim Weg zum Frühstück, und der hatte keine Treppen, „Training“ an und wir gewöhnen uns nur ganz langsam an die Umstände. Mittlerweile sagen wir beide, dass wir das komplett unterschätzt haben… egal, ob mit oder ohne sich vorher darüber informiert zu haben…es geht keineswegs spurlos an uns vorbei. Was neben Wasser noch hilft, und darauf schwören die Peruaner, ist der Wirkstoff der Coca-Pflanze in sämtlichen Variationen… BonBons, Tee, die bloßen Blätter kauen… egal, her damit, wir probieren alles!

Angeblich soll das mehr Sauerstoff ins Blut bringen! Wir glauben daran und bauen auf die Tipps der Peruaner 🙂 Keine Angst, um die Wirkung der Droge zu erzielen, müssten wir wahrscheinlich eine halbe Plantage der Blätter kauen! Nach reichlicher Überlegung, was wir mit dem Tag in Puno anfangen, haben wir uns letztendlich doch für einen Ausflug entschieden. Ob wir nun mit 120er Puls im Bett liegen oder auf einem Boot sitzen macht jetzt nicht den großen Unterschied. Da wir leider etwas spät dran waren mit dieser Entscheidung, blieb uns nur noch die Buchung einer der typischsten Touri-Ausflüge in Puno überhaupt – quasi eine Ausfahrt zum Lama-Decken-Verkauf. Glückspilze, wie wir sind, werden wir auch noch Teil einer osteuropäischen Reisegruppe (Bulgaren, wie wir später erfahren), mit welcher wir den ganzen Tag verbringen dürfen! Das Phänomen solcher Gruppen ist immer die geballte Meinung, laut und auffällig sein zu müssen. Zudem haben wir noch einen Guide namens Manu. Manu ist ein kleiner chinesischer Chan, wer sich vielleicht noch erinnern kann, nur die peruanische Ausführung davon. Manu erzählt uns auch fünffach wie er heißt und behandelt uns wie eine Gruppe Krippenkinder, dass wir bloß nicht vom Weg abkommen… auf einem Boot!!! Wir freuen uns wirklich sehr, Teil davon zu sein 🙂 Unser gemeinsames Ziel waren die Uros, eine ethnische Gruppe Indigener, die auf selbstgebauten Schilfinseln im Titicacasee leben – zumindest haben sie das noch vor Jahren, mittlerweile tun sie dies nur noch für die Touristen – was den Ausflug für uns im Grunde schon überflüssig macht!

Der „Mercedes Benz“ fährt hier zu Wasser 😉

Naja, wir geben uns der Verkaufsfahrt hin, denken in unserem von der Höhenluft vernebelten Hirn nicht weiter darüber nach und machen einfach, was unser Manu sagt… ist vielleicht auch das beste für diesen Tag. Wir steigen dort aus, wo wir sollen, hören zu, wo man uns was erklärt, fahren mit dem „Mercedes Benz“ der Uros und geben Trinkgeld, sobald jemand uns etwas vortanzt oder -singt. Gott sei Dank können wir immernoch über uns selbst lachen und das tun wir an dem Tag auch zur Genüge! Wo sind wir hier nur hineingeraten? Eine gute Vorbereitung auf Kaffeefahrten im Rentenalter 🙂

Dafür haben wir an diesem Tag wahrscheinlich das beste Bild der ganzen Reise gemacht! Und allein dafür hat es sich doch gelohnt! Was für ein Schnappschuss!

Wir2 halten uns an diesem Tag eher bedeckt, meiden die Sonne, beschränken unsere Bewegung auf das Minimum und kauen Coca-Blätter 🙂

Am nächsten Tag wartete eines der Highlights unserer Reise auf uns. Irgendwie sind Bahnfahrten in jedem Land besonders und für uns eine ganz besondere Art des Reisens. Wir sind mit dem AndeanExplorer, einer der letzten Züge, die in Peru noch verkehren, unterwegs. Leider nutzen diesen ausschließlich Touristen. Das Streckennetz in Peru wurde bis auf wenige Teile zurückgebaut, sodass Zugfahrten sehr selten und leider auch sehr teuer sind. Wir fahren von Puno nach Cusco. Die Fahrt dauert etwas mehr als zehn Stunden aber bereits beim Einsteigen merken wir, dass sich dafür jeder Cent lohnt! Wir genießen wirklich jede einzelne Minute, umgeben von einer atemberaubenden Landschaft und lassen die Bilder sprechen…

DER ZUG…

DIE ROUTE

DIE AUSSICHT

DAS ESSEN!!!

Was für ein Erlebnis! Am Ende des Tages kommen wir glücklich in Cusco an, gewöhnen uns Schritt für Schritt an die Höhe und fühlen uns mittlerweile sehr wohl in den Anden 🙂